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Früher hatte das Bildungsbürgertum das Universallexikon, den 24-bändigen Brockhaus im Bücherregal stehen. Für historisch Interessierte gab es die 12-bändige Durant Kulturgeschichte der Menschheit - Sammelbände zur Selbsterbauung oder auch zur Fremdangabe.

Im Google- und Wikipedia Zeitalter sind diese Nachschlagwerke entweder ganz verschwunden oder ins Antiquariat verbannt.

Heute möchte ich für zwei Bücher werben, von denen ich mir wünsche, dass sie nicht im Antiquariat verstauben, im Regal unberührt gelassen werden, stattdessen des Öfteren mit Neugierde aufgeschlagen werden.

Geschichte - Von den Ursprüngen der Menschheit bis Heute

(Die Große Bild – Enzyklopädie, Dorling Kindersley Verlag, Penguin Random House, deutsche Ausgabe, 2015)

Die kongeniale Ergänzung dazu:

Christian Grataloup: Die Geschichte der Welt (deutsch 2023, 6. Auflage)

Erstes Buch ist ein brillant illustrierter Bildband mit zugehörigen Texterläuterungen, ein historischer Themenband in chronologischer Abfolge. Die zweite Empfehlung ein thematisch ebenso reich umfassendes Illustrier-und Kartenwerk, sozusagen: Historischer Atlas 2.0

Was die Digitalisierung und auch e-books (noch) nicht leisten können, ist eine gleichwertige Bild- und Kartenwiedergabe. Zwei Bücher, die die Welt nicht braucht, weil sie selbst eine (Lese)welt für sich sind.

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